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Andreas Wellano: Showreel für Filmagenturen

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Der Traum der Grossmutter
im Musikvideo "Ärger" der coolen Band "ok.danke.tschüss"

Andreas Wellano als Showmaster in "Hangar Games" - Premiere in Berlin im November 2021,
LoBu Productions Berlin

The Glorious 4

„Wellano lebst aa no? Über das Wirken und Werden der Liesl Karlstadt, dargeboten von ihrem Großneffen Andreas Wellano.“

Am 15.November 2024 ist die Uraufführung in der Volksbühne Frankfurt.
Weitere Aufführungen am
21. und 30.11. 2024 jeweils 19 Uhr 30

Als Gastspiel in München im Team Theater vom 05 - 07. Dezember und 12. - 14. Dez 2024. jeweils 20 Uhr

An diesem Abend begegnen sich Liesel Karlstadt und Andreas Wellano zum ersten Mal - und das auch noch auf der Bühne. Erleben sie eine Biografie der besonderen Art:
Liesl‘s Leben ist Drama, große Oper: eine Bäckerstochter, fünftes von 9 Kindern erobert als Humoristin, Komödiantin, Autorin, die Welt: Zürich, Berlin, Wien. Erlebt Zauber, Pathos, Abstürze, Liebestod, Wahnsinn.

In unserer Inszenierung erleben wir, die Geschichte einer Frau, die meist in Hosenrollen auftrat, gespielt, erzählt, gesungen und getanzt, von einem Mann, Andreas Wellano, der eine Frau in Hosenrollen spielt, mal in Kostüm und Maske, so wie sie damals, mal pur durch Mimik, Gestik und Stimme.

Den Erzkomödianten Andreas Wellano und Liesl Karlstadt, die als Elisabeth Wellano in München geboren wurde, verbindet mehr als nur das verwandtschaftliche Verhältnis. Beide sind von unbändiger Spiellust durchdrungen, schlüpfen immerzu in andere und unterschiedlichste Rollen, pflegen die Kunst der Verwandlung.

Das Wu Wei Theater Frankfurt mit seinem Kooperationspartner Volksbühne Frankfurt sucht mit „Wellano lebst aa no“ den Ort in Frankfurt auf, wo der Humor und die Komödiantik in der alten Tradition des Volkstheaters beheimatet ist und heute mit modernen Spielformen und Inhalten weiterlebt.

Darsteller: Andreas Wellano
Musikalische Leitung: Dietrich Stern
Regie: Angelika Sieburg, Wellano
Texte: Liesl Karlstadt, Karl Valentin, Philipp Mosetter, Andreas Wellano, Barbara Bronnen.

Andreas Wellano lädt herzlich ein: Aus der elsässischen Provinzvorstadt in die unbekannte Großstadt München katapultiert: 11 Jahre alt. Kein Wort Deutsch. Und zum Bierholen geschickt. Ich weiß nur eins. Hier in der Stadt soll meine berühmte Großtante, Liesl Karlstadt leben.
Ob ich ihr vielleicht begegne? Wie soll ich sie erkennen? Schau ich ihr ähnlich? Was soll ich zu ihr sagen?

Antworten am 15.11.24 19 Uhr 30 Uhr

Produktion: Wu Wei Theater Frankfurt in Kooperationspartner Volksbühne Frankfurt.

Gefördert von: Stadt Frankfurt, Kulturamt, Hessisches Ministerium für WIKU.

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Wu Wei Projekte 2022

AndersWohnen

„Anders Wohnen“ ist eine Ortsspezifische Performance von Wu Wei Theater Frankfurt, dem Choreographen Duo Vlasova/Pawlica und den BewohnerInnen des Wohnprojektes BeTrift, einer jungen Genossenschaft in Frankfurt Niederrad, im Rahmen vom Außen Programm des Festival Politik im Freien Theater, im Herbst 2022. Ausgerichtet von der Bundeszentrale für politische Bildung, gefördert vom Kulturamt Frankfurt, Main, dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und der Stiftung Nassauische Sparkasse.

Die Presse schreibt darüber:

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AndersWohnen

gerade frisch umgezogen, eingezogen und schon gibts den Film über uns - das Wohnprojekt und die anderen.

Sendetermin im HR Fernsehen: Dienstag 08.11.- 21 Uhr

oder per Link in der Mediathek

Wir haben uns über die Zusage einer Recherche Residenz ab April 2022 im Künstlerhaus Mousonturm gefreut (gefördert vom Fonds Darstellende Künste im Rahmen des Programms:
NEUSTART KULTUR #TakeHeart Residenzförderung) für unser Recherche Projekt: "Geht wohnen auch anders?“
Im Zusammenhang mit dieser Recherche haben wir in Berlin langjährige Wohnprojekte besucht, Immobilienmakler, Senatspolitiker für Wohnungswesen, Protestgruppe „deutsche Wohnen & Co enteignen“ und vieles mehr. Wir sind nach Wien gereist, um dort die Wohnungspolitik zu ergründen. Den Karl Marx Hof, das Wiener Fetisch Terrassenhaus, u.v.m.

Unsere Eindrücke dokumentieren wir mit eigenen Fotos in dieser Diashow

Ausserdem freuen wir uns sehr, diese Recherche Residenz zusammen mit dem Musiker Dietrich Stern (dem Mitbegründer des Eisler Chors) machen zu können. Mit ihm konnten wir bereits viele spannende Projekte realisieren und Gastspiele in China, New York, Wien und vielen anderen Orten, auf die dortigen Bühnen bringen. Dazu neu in unserem Team das junge, großartige ChoreografInnen Duo Vlasova/Pawlica. So können wir mit künstlerischen, musikalischen, sowie choreografischen Mitteln, mit Sound und Klang, die Auswirkungen von Wohnen auf Körper, Psyche, Gesamtbefinden und Bewegung erforschen.

Als einen der Höhepunkte unserer Recherchereise konnten wir beim Tag des offenen Wohnprojektes in unserem eigenen Mehrgenerationenhaus, das während der Reise geschriebene (Sieburg, Stern, Wellano) und arrangierte (Stern) Mieterlied, uraufführen. Hier der Link dazu: https://vimeo.com/714733585/01b06b3d3f

Schlussendlich freuen wir uns ausserdem über das Gelingen eines weiteren Projekts. Ein Schulprojekt mit dem Titel: "Wie will ich, willst Du leben?" im Rahmen von TUSCH in Zusammenarbeit mit der KGS-Niederrad, gefördert durch "Löwenstark“ dem Förderprogramm des Hessischen Kultusministerium.

Als künstlerisches Ergebnis dieses Schulprojektes entstand folgendes Radiofeature:

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A BISSERL SCHWARZ, A BISSERL WEISS
Ein Wiener Abend mit Hautgout

Mit Texten, Gedichten und Liedern nach Trude Marzik, Hansi Fischer u.v.a.

Idee, Konzept, Produktion: Wu Wei Theater Frankfurt
Musikalische Umsetzung: Hansi Fischer / Elisabeth Süßer
Kontakt:
Büro für Freies Theater, Hartmut-Nawin Borgwald

Dieser Abend ist der Wiener Autorin Trude Marzik herzlich gewidmet.

"Jede Provinz liebt ihren Dialekt: denn er ist doch eigentlich das Element, in welchem die Seele ihren Atem schöpft." Goethe

Verstehen Sie wienerisch von "A" wie Adaxl bis "Z" wie Zwutschkerl? Wollen Sie wissen, was ein Bazi, ein Gannef, ein Haftelmacher ist? Haben Sie schon mal eine Kabanossi verspeist, ein Flankerl im Mund gehabt? Und der Hautgout? Das fast verschwundene Wort der Küchensprache. Ausgesprochen: "Ogu" mit langem "U". "Oguuu", es schmeckt nicht nur, es riecht auch danach: süßlich, streng und sehr intensiv. Hautgout, der hohe Geschmack, schmeckt Scheiße, aber köstlich.

So schmeckt auch unser Abend mit Angelika Sieburg, Andreas Wellano, am Klavier: Hansi Fischer, die in Liedern und Texten über das Wienklischee, die Gemütlichkeit, die Liebe, den Tod, das Saufen und Essen, die Kultur und Unkultur, politisch aktuell, mit sprachkundlichem und abgründigem Humor sinnieren, singen, jodeln, raunzen, weinen, schimpfen, in die Tasten schlagen: mal süßlich, mal streng aber immer mit Hautgout.
 

"Fast alles über Österreich" schrieb Ulrike Krickau in der FR von

 „A bisserl Schwarz. A bisserl Weiß. Ein Wiener Abend mit Hautgout“

Wir bringen darin - aktuell politisches, persönliches, nostalgisches, poetisches – das Wien Klischee, das Abgründige, den Humor, das Wiener Alphabet, und auch ein bissl was Hessisches, alles mit viel Musik und Liedern in der Neuinszenierung.

Texte: Trude Marzik, Lyrikerin aus Wien

Komposition: Hansi Fischer 

Und Live am Flügel / der Konzertina: Elisabeth Süßer 

Mit: Angelika Sieburg, und Andreas Wellano     

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